Die Abfallannahme Strüwe liegt nur ungefähr 2,5 Kilometer südwestlich vom Kyritzer Stadtzentrum entfernt. Sie befindet sich auf dem Gelände der 2005 stillgelegten und bereits rekultivierten Kyritzer Mülldeponie und kann von Kyritz aus über den Strüweweg angefahren werden.

• Bau- und Abbruchabfälle, max. Kantenlänge 50 cm (kostenpflichtig)
• CD/DVD/Blu-ray, unverpackt
• Elektro- und Elektronikaltgeräte
• Glas (kostenpflichtig)
• Verpackungsglas
• Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik; max. Kantenlänge 50 cm; keine Annahme von reinem Beton- und Ziegelschutt (kostenpflichtig)
• Gemischte Siedlungsabfälle; max. Kantenlänge 50 cm (kostenpflichtig)
• Gipsabfälle (kostenpflichtig)
• Holz; behandelt und unbehandelt (kostenpflichtig)
• Kunststoff (kostenpflichtig)
• Kunststoffverpackung bzw. Leichtverpackungen
• Pappe, Papier und Kartonagen (nur private Anlieferungen)
• Schrott und Metalle
• Sperrmüll (kostenpflichtig für Gewerbe)

• Asbest; verpackt (kostenpflichtig)
• Batterien und Akkus; außer KfZ und Elektrofahrrad
• Dämmmaterial; Mineralwolle verpacken (kostenpflichtig)
• Teerpappe, max. Kantenlänge 50 cm, ab 100 kg verpackt und Bitumenpappe (kostenpflichtig) 

Abfälle sind getrennt voneinander anzuliefern. Die Annahme von Grünabfällen ist ausgeschlossen. Diese können über die Biotonne, die Grünabfallsammlung und an den Grüngutannahmestellen im Landkreis entsorgt werden. Anlieferungen von Asbest und Dämmmaterial nur in vorgeschriebenen Transportsäcken, die auf den Abfallannahmestellen erworben werden können. Die Annahme weiterer Schadstoffe erfolgt über das Schadstoffmobil zu den im Tourenplan veröffentlichten Terminen.

Es ist Bar- sowie EC-Kartenzahlung möglich. Die Gebühren finden Sie hier.